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1. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. 20

1890 - Köln am Rhein : Bachem
20 tief; doch blieb sie geduldig und gottergeben. Allein der Gram nagte doch an ihrem Herzeu und verursachte eine Krankheit, die sich immer mehr verschlimmerte und endlich ihren Tod herbeiführte. Sie starb am 19. Juli 1810, betrauert und beweint vom Könige und dem ganzen Volke. (K. 291. W. 156, 157, 158.) *28. Der Wunsch am Geburtstage. Als die edle Königin Luise noch Kronprinzessin war, feierte sie einmal ihren Geburtstag. Der König wollte ihr eine recht große Freude machen und schenkte ihr das prachtvoll eingerichtete Schloß Oranienburg. Der ganze königliche Hof und selbst die Stadt Berlin bemühte sich sehr, die Kronprinzessin zu ehren und zu erfreuen. Luise war sehr glücklich hierüber. Da fragte sie der König, ob sie wohl noch einen Wunsch habe. „D ja," sagte sie, „ich wünschte mir noch eine große Hand voll Gold für meine Armen." Auch dieser Wunsch wurde ihr gewährt und Luise fühlte sich überglücklich, so vielen Armen auf eiumal helfen zu können. *29. Die Königin Luise und das häßliche Kind. Bald nach seiner Thronbesteigung machte Friedrich Wilhelm Iii. mit seiner Gemahlin eine Reise durch das Land. Einmal war der König zurückgeblieben und die Königin kam allein in der Stadt St. an. Vor dem Hause, wo sie übernachten wollte, standen neunzehn weiß- gekleidete Mädchen, welche Blumensträuße trugen. Die Königin sprach so freundlich mit ihnen, daß sie ganz zutraulich wurden. Da fragte sie auch: „Wie viele seid ihr denn?" Ein kleines Mädchen antwortete: „Erst waren wir zwanzig; aber ein Kind sah so häßlich ans, da haben sie es fortgeschickt, daß du es nicht sehen solltest." „Ach, das arme Kind!" ries die Königin, „es hat sich gewiß ans meine Ankunft gefreut und sitzt nun zu Hause und weint." Sogleich mußte es geholt

2. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. 21

1890 - Köln am Rhein : Bachem
21 werden, und die gute Königin nahm es zu sich und zeichnete es vor allen andern aus. *30. Preußen gewinnt seine Freiheit wieder. Im Jahre 1812 zog der Kaiser Napoleon mit einem sehr großen Heere nach Rußland, um auch dieses Land zu besiegen. Allein hier ereilte ihn die Strafe Gottes. Er sah sich genötigt, den Rückzug anzutreten. Mangel und Elend, Tod und Verderben brach jetzt über die große Armee herein. Ein ungewöhnlich strenger Winter, Hunger und Entbehrungen aller Art und die russischen Waffen warfen täglich Tausende nieder. Von der halben Million Krieger, die ausgezogen waren, kamen nur etwa 40000 Manu wieder zurück. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo auch Preußen und Deutschland sich wieder von den Franzosen frei machen konnten. Friedrich Wilhelm verband sich mit den Russen, Österreichern und Schweden und erklärte an Frankreich den Krieg. Schnell bildete Napoleon ein neues Heer und zog gegen die Verbündeten. Viele Schlachten wurden geschlagen; manche hat Napoleon noch gewonnen; allein in der blutigsten, der Völkerschlacht bei Leipzig, am 16.—18. Oct. 1813, mußte er erliegen. Er floh mit seinem geschlagenen Heere nach Frankreich. Auch hier wurde er von den Verbündeten besiegt. Sie entsetzten ihn des Thrones und verwiesen ihn aus die Insel Elba. Nach einiger Zeit floh er von Elba, kehrte nach Frankreich zurück und nahm den Thron wieder ein. Nun begann der Krieg von neuem. Die Verbündeten schickten ihre Heere abermals gegen den Ruhestörer. Er wurde bei Waterloo am 18. Juni 1815 vollständig geschlagen und auf die entfernte Insel St. Helena verbannt, wo er auch gestorben ist. Nun war Deutschland wieder frei. Preußen erhielt feine früher verlorenen Länder wieder und noch manche schöne Gebiete dazu. (K. 294, 295.) Nach den Befreiungskriegen lebte Friedrich Wilhelm Iii.

3. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. 22

1890 - Köln am Rhein : Bachem
22 noch 25 Jahre. Während dieser Zeit war er redlich bemüht, dem Lande wieder aufzuhelfen. Ganz besonders sorgte er für Erziehung und Unterricht. Er stiftete die Universitäten zu Berlin und Bonn, gründete eine Menge Lehrer-Seminare und errichtete in fast jedem Dorfe eine Elementarschule. (W. 159.) *31. Die teuern Kirschen. Friedrich Wilhelm Iii. zeichnete sich schon als zehnjähriger Prinz durch große Herzensgüte aus. Einst wurde ihm im Winter ein Körbchen mit reifen Kirschen zum Kaufe angeboten. Dem Prinzen gefielen die Kirschen sehr, und er wünschte sie zu kaufen. Als er aber hörte, daß sie fünf Thaler kosten sollten, drehte er sich um und sagte: „Wie, für eine Hand voll Kirschen fünf Thaler? Ich mag und will sie nicht." Bald darauf meldete ihm sein Kammerdiener einen armen Schuhmacher. Dieser war durch Krankheit sehr zurückgekommen und bat um zehn Thaler; dafür wollte er sich neues Leder kaufeu. „Wie viel habe ich noch in der Kasse?" fragte der Prinz. „Fünfzig Thaler," antwortete der Kammerdiener. „Nun, so gebt dem Manne zwanzig Thaler!" sagte mit sichtbarem Mitgefühl Friedrich Wilhelm. Als ihm nun gemeldet wurde, daß der Mann sich persönlich bedanken wolle, sprach er: „Ist nicht nötig; würde den armen Mann nur beschämen." (W. 156.) *32. Der kleine Börsenhändler. Friedrich Wilhelm Iii. ging einst mit einer seiner Töchter im Tiergarten zu Berlin spazieren. Er trug wie gewöhnlich eine unscheinbare Uniform. Da trat ein kleiner Knabe zu ihm und bat ihn flehentlich, er möge ihm doch eine Börse abkauseu. Der König erwiderte, er brauche keine. Der Knabe aber ließ nicht nach und sagte: „Lieber Herr Lieutenant, so kaufen Sie doch etwas für die Dame da. Meine arme Mutter strickt diese

4. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. 24

1890 - Köln am Rhein : Bachem
24 ßen nun an, schlugen mit dem Kolben drein und drängten die Franzosen in den Fluß. Viele ertranken, viele kamen auf der Flucht um. Die Franzosen verloren im ganzen 30 000 Mann, während die Preußeu nur 1000 Soldaten eingebüßt hatten. In der schrecklichen Schlacht bei Leipzig hatte Blücher mit seinen Truppen den schwersten Kampf und er blieb Sieger. Bei der Verfolgung der Franzosen gehörte er immer zu deu vordersten; er war auch der erste, der mit seinem Heere über den Rhein setzte. In einer spätern Schlacht erging es ihm nicht gut. Die Preußen mußten fliehen, weil die versprochene Hülfe ausgeblieben war. Dem Marschall Blücher wurde das Pferd unter dem Leibe erschossen. Er stürzte mit dem Pferde und kam unter dasselbe zu liegen. Zweimal jagten die französischen Reiter an ihm vorbei, ohne ihn zu bemerken. Nachher zog man ihn hervor und half ihm auf ein anderes Pferd. Am zweiten Tage darnach rief er schon wieder: „Vorwärts!" und half die Schlacht bei Waterloo gewinnen. (K. 272. W. 161, 162.) 34. Friedrich Wilhelm Iv. 1840—1861. Auf Friedrich Wilhelm Iii. folgte in der Regierung sein Sohn Friedrich Wilhelm Iv. Dieser war mit den schönsten Vorzügen des Geistes und des Herzens begabt. Er besaß eine hohe Bildung, wahre Frömmigkeit und große Liebe zu seinem Volke. Als er den Thron bestieg, war er bereits 45 Jahre alt. Er hatte frühzeitig au der Regierung teil genommen und Land und Leute kennen zu lernen gesucht. Hierdurch war er auf feine hohe Stellung vorbereitet, und die Herzett schlugen ihm in froher Hoffnung entgegen. Er war ein leutseliger Fürst, der nur das Wohl seiner Unterthanen suchte und Not und Elend linderte, wo dies möglich war. Er beförderte Ackerbau, Handel und Gewerbe und bante Landstraßen und Eisenbahnen. Besonders hat er viel für Kirchen

5. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. 25

1890 - Köln am Rhein : Bachem
25 und Schulen gethan. Vorzüglich war er ein Beschützer von Wissenschaft und Kunst. Ihm haben wir es zu verdanken, daß die höchste und schönste Kirche auf Gottes Erdboden, der Dom zu Köln, weiter gebaut wurde und heute fertig dasteht. Auch die Burg seiner Väter, die Burg Hohenzollern, ließ er wieder prächtig aufbauen. Im Jahre 1857 traf den König eine schwere Krankheit. Sein Bruder, unser jetziger König, regierte während derselben an seiner Stelle. Der Tod erlöste endlich den Monarchen von seinem schweren Leiden; er starb am 2. Iannar 1861. 35. Friedrich Wilhelm Iv. und sein Bruder. Friedrich Wilhelm Iy. hatte während seiner ganzen Negierung an seinem Bruder Wilhelm den treuesten Ratgeber und die kräftigste Stütze. Dies wußte er recht wohl und sprach es auch einmal bei einer besondern Gelegenheit gar sinnig aus. Einst erhielt der König einen hübschen Eichenstock zum Geschenke. Auf demselben befand sich ein schöner, aus Elfenbein geschnitzter Knopf. Dieser stellte unsern spätern König vor, welcher damals noch Prinz von Preußen war. Dem Monarchen gefiel der Stock gar sehr. Er nahm ihn mit Vergnügen an und gebrauchte ihn sogleich auf einem Spaziergange, indem er sagte: „Was ist es doch eine Frende für mich, daß ich mich so auf meinen Bruder stützen kann." (W. 164.) * 36. Friedrich Wilhelm Iv. und das alte Mütterchen. Einst wollte Friedrich Wilhelm Iv. auf der Eisenbahn von Berlin nach Potsdam fahren. Alles war zur Abfahrt fertig, und man wartete nur «och auf das Einsteigen des Königs. Dieser zögerte und stieg nicht ein, obgleich bereits mit der Glocke das letzte Zeichen gegeben worden war. Eben wollte man dem Könige sagen, daß es Zeit zum Abfahren sei, da sah man eine alte Frau

6. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. 29

1890 - Köln am Rhein : Bachem
29 einigten sich wieder zu einem deutschen Reiche. Die Fürsten und Völker desselben aber riefen den König Wilhelm I. am 18. Januar 1871 in dem Schlosse zu Versailles in Frankreich zum deutschen Kaiser aus. (K. 300—306. W. 196.) * 40. Unerschrockenheit Wilhelrn's I. a. In der Schlacht bei Königgrätz führte König Wilhelm seine Truppen selbst in den Kampf. Er achtete nicht darauf, daß Kanonenkugeln dicht neben ihm einschlugen. Plötzlich saust eine Granate heran, platzt und tötet einige Soldaten in seiner Nähe. Der König hatte seinen Blick auf die Schlachtreihen gerichtet und merkte gar nicht, wie sehr sein Leben bedroht war. Da sprengt Graf Bismarck herbei und bittet und beschwört den König, den Ort der Gefahr zu verlassen. Der König aber sagte ruhig: „Wie kann ich davon reiten, wenn meine Armee im Feuer steht! Ich weiß, wohin ein König von Preußen gehört!" b. In der Schlacht bei Gravelotte war das Leben des Königs ebenfalls sehr bedroht. Er hatte auch hier den Oberbefehl selbst übernommen und erteilte mitten im feindlichen Granatfeuer ganz ruhig seine Befehle. Überall war er da, wo die Gefahr am größten schien. Voll Besorgnis blickte das Gefolge auf ihn, und doch wagte es keiner, ihn auf die große Gefahr aufmerksam zu machen. Endlich nahte sich ihm der Kriegsminister von Roon und machte ihm in ernster Weise Vorstellungen. Der König verließ aber erst den Ort, als in seiner nächsten Nähe mehrfache Verwundungen vorgekommen waren. * 41. König Wilhelm I. und seine Soldaten. Eine ganz besondere Fürsorge wandte der König seinen Soldaten zu. So zog er im Jahre 1866 und im Jahre 1870 mit ihnen in den Krieg. Hier teilte er alle Strapazen und Entbehrungen mit ihnen.

7. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. 33

1890 - Köln am Rhein : Bachem
33 und der erste Minister des Kaisers. Seine Aufgabe ist es, nützliche Einrichtungen zu erbeuten und dem Kaiser vorzuschlagen. Seit vielen Jahren hat er nur für das Wohl des Vaterlanbes gelebt. Seinem Rate und seinen Bemühungen haben wir es zu verbauten, daß Deutschlaub toiebcr einen Kaiser hat, und daß in ganz Deutsch-laub basselbe Maß, Gewicht und Gelb gebraucht wirb. Auch noch anbere nützliche Einrichtungen sinb durch ihn er bucht und ins Werk gesetzt worben. Graf Moltke ist Generalfelbmarschall und der höchste Offizier des preußischen und deutschen Heeres. In den letzten Kriegen hatte er die oberste Leitung besselben. Da hat er bettn alles so gut und reiflich überlegt und angcorbnet, daß unsere Soldaten in den brei Kriegen keine einzige Schlacht verloren haben. Der Kaiser schätzte ihn barum sehr und ganz Europa bewunbert den großen Manu. Er aber ist barauf nicht stolz, fonbern bleibt schlicht und bescheiben, wie ein gewöhnlicher Mann. Er spricht wenig, aber was er spricht, ist wohl überlegt und burchbacht. Vom Volke wirb er barum auch der „große Schweiger" genannt. *45. Friedrich Iii. 1888 dm 9. März bis 1888 den 15. Juni. Friedrich Iii. war am 18. Oktober 1831 geboren und folgte seinem Vater in der Regierung am 9. März 1888, im Alter von 56 Jahren. Als er 27 Jahre alt war, vermählte er sich mit der Prinzessin Viktoria, der ältesten Tochter der Königin von England. Gott schenkte ihnen mehrere Kinder. Von biesen sinb noch sechs atn Leben, zwei Söhne und vier Töchter. Die beiben Söhne sinb der jetzige König und Kaiser Wilhelm Ii. und der Prinz Heinrich. Der Kaiser liebte seine Kinder sehr und sorgte besonbers bafiir, daß sie gut erzogen würden. Friedrich Iii. war ein guter Kaiser und König und ein gar stattlicher Herr. Gegen Bürger und Soldaten war er Hopstein, Mittelstufe. 3

8. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. uncounted

1890 - Köln am Rhein : Bachem
I>m gleichen Jerkage find erschienen: Studien und Feseftiichte aus dem Küche der Uutnr. Für jeden Gebildeten, zunächst für Me reifere Jugend und ihre Lehrer. Von Dr, M. Bach. ' Erster Band. Siebente Auflage. 360 Seiten groß 8°. Zweiter »and. Sechste Auflage. 364 Seiten groß 8°. Jeder Band broch. ä M. 2.50. In eleg. Halbfranzband ä M. 3.50. Eine ganz besondere Anerkennung hat die Königkiche Regierung in Wiesbaden dem Buche gezollt, indem fte dasselbe zur Auschaf-fung für Schnk-Bistiotheken und zur Benutzung Set Ertei-kung des betreffenden Unterrichts durch Cirkular-Verfügung vom 25. Mai 1868 empfohlen hat. Betrachtungen der Uatur im Lichte des Christenthums, der Geschichte, Wissenschaft und Knnst. Von tz. Ilerthsld. Zweite Auflage. 360 S. groß 8°. Broch. 3 Mark. — In eleg. Halbfranzband 4 Mark. Darstellungen aus der Dalur, insßefonbere aus dem Pflanzenreiche. Mit einer Einleitung über die christliche Naturaujfaffung. Mit Abbildungen in Holzschnitt. Von C. Berthold. Dritte Auflage. 400 S. gr. 8°. Broch. 3 M. In eleg. Halbsrzb. 4 M. Das über „Bach's Studien" Gesagte gilt in gleichem Maße von den Berthold'schen Werken. Der Verfasser, als finniger Beobachter der Natur längst bekannt, möchte die Bücher in der Hand der Lehrer und Zchüler, desgleichen in den Schrilbibliotheken sehen: mit Bema hierauf ist der Preis möglichst billig gestellt. Durch alle Buchhandlungen zu beziehen.

9. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. uncounted

1890 - Köln am Rhein : Bachem
Dalerliin-ische Geslhichtk j für die Mittelstufe der Volksschulen. Von Peter Holstein, fiünigl. Ärfissdtulinspfhtor in Lvrkirchtu. 20. Aufrage. Mit Bezug auf die allgemeinen Bestimmungen des Königl. Preußischen Ministers der geistlichen, Unterrichtsund Medizinal-Angelegenheiten vom 15. Oktober 1872. Preis 15 Pfg. Nb 9300 H798 M6c20) rlag von I. P. Bachem, »ln am Rhein.

10. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. uncounted

1890 - Köln am Rhein : Bachem
Verlag von I. A. Wachem in Köln. Patriotisches Declamations- und Liederbuch. Hundertsünfzig Hkdilhte. Wr patriotische Schulfeste, insbesondere zum Andenken an die glorreichen Erfolge des Krieges von 1870/71 ausgewählt von einem praktischen Schulmanne. 16 Bogen (256 Seiten) 12°. Elegant brochirt Jl 1.50. Das Werkchen ist aus der Schulpraxis hervorgegangen und will dem praktischen Bedürfniß dienen. Ueberall wird ja des Kais er? Geburtstag festlich begangen, und zum Andenken an die glorreichen Erfolge des Krieges von 1870/71 werden innerhalb wie außerhalb der Schule öffentliche Feierlichkeiten veranstaltet, bei welchen vaterländische Gedichte und Gesänge zum Vortrag kommen. In diese Sammlung ist nichts aufgenommen, was in politischer oder in religiöser Beziehung mit Recht anstößig erscheinen müßte. Sie soll nicht nur für weiteste Schulkreise, sondern auch über diese hinaus brauchbar fein, und zwar nicht bloß für die sogen, höhern Schulen, auch nicht ausschließlich für katholische Kreise. Sie enthält nichts, was in diesen mit Recht irgendwie Anstoß erregen könnte. Ausgeschlossen wurde alles, was in sittlicher Beziehung für jugendliche Herzen irgendwie bedenklich erscheint. Die beigegebenen Anmerkungen waren nöthig, sollte dem Büchlein auch die Aufnahme in Haus und Familie befchieden fein. Durch alle Buchhandlungen zu beziehe«.
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